Wärmeleitfähigkeit einfach erklärt.
Auf der Erde vorhandene Wärme fließt naturgemäß stets durch umliegende Materialien. Wie schnell die Wärme durch das Material dringt, hängt jedoch von der Geschwindigkeit des Wärmestroms ab, welcher wiederrum durch die Beschaffenheit des Materials reguliert wird. Mithilfe der Wärmeleitfähigkeit, die auch Wärmeleitkoeffizient genannt wird, wurde eine Maßeinheit geschaffen, mit der sich die Geschwindigkeit messen lässt, in der die Wärme durch ein Material dringt. So kann festgestellt werden, ob sich ein Material zur Wärmedämmung eignet. Um diesen Wert zu ermitteln, kommen sogenannte Wärmestrommesser eingesetzt, die mithilfe verschiedenster Messtechniken den Wärmeleitkoeffizienten von Material bestimmen können.
beste Klimabilanz
*tatsächliche Isolierdicke