Wohnmobil dämmen – warum das so wichtig ist
Entlang der Küste fahren, Länder dieser Welt entdecken und das ganz unabhängig mit dem Wohnmobil. Ein Traum, den sich viele Menschen im Leben erfüllen. Damit dem Glück auf vier Rädern nichts im Weg steht und man sich hier rundum wohl fühlt, spielt die richtige Isolierung bzw. Dämmung des Wohnmobils eine besonders wichtige Rolle.
Mit was kann man das Wohnmobil Dämmen?
Beim Dämmen von Wohnmobilen sollte darauf geachtet werden, dass es nicht nur grade Flächen, sondern auch runde Bereiche gibt, die gedämmt werden müssen, sodass das Styropor schon mal nicht besonders empfehlenswert ist. Zur altbewährten Glaswolle sollte man heute auch nicht mehr greifen, da diese alles andere als gesund ist. Besonders gut geeignet sind spezielle Dämmmatten.
Die Kautschuk Dämmmatte Insul-Tube ist selbstklebend und passt sich hervorragend den individuellen Gegebenheiten an, sodass auch Rundungen und sehr kleine Flächen problemlos gedämmt werden können. Aber Achtung, im Vorfeld muss alles penibel gesäubert werden.
Warum sollte man ein Wohnmobil dämmen?
Viele Menschen unterschätzend die Wirkung einer idealen Dämmung. So sind unter anderem die Fahrgeräusche wesentlich leiser und auch der Schutz gegen Lärm von außen oder innen sollte auf keinen Fall außer Acht gelassen werden. Zusätzlich wird durch eine gute Dämmung die Bildung von Rost und Schimmel verhindert. Des Weiteren wird eine gute Dämmung auch als Schutz gegen Hitze oder Kälte von den Experten empfohlen.
Wer sein Wohnmobil also vernünftig dämmt, profitiert von zahlreichen Vorteilen. Der wohl größte Vorteil liegt dabei in der Unabhängigkeit. So ist man weder an Ort noch an das Wetter bzw. die Jahreszeit gebunden und kann immer losfahren, wenn man es möchte. Eine Freiheit, welche Besitzer eines Wohnmobils in Zukunft garantiert nicht mehr missen möchten.
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